Eure Systeme werden von einer zuverlässigen Monitoring-Lösung überwacht und nun überlegt ihr, wie ihr Mitarbeiter in der Produktion, in Rufbereitschaft und mehr zuverlässig darüber informieren könnt? Probleme zu identifizieren ist der erste Schritt, doch diese müssen auch an die richtigen Personen geleitet werden. Dabei muss man beachten, dass diese nicht immer direkt vor dem Dashboard sitzen. Vor allem für Mitarbeiter in der IT kommt es häufig vor, dass Rufbereitschaft zur Arbeit dazugehört. Das bedeutet vor allem, auch außerhalb normaler Arbeitszeiten erreichbar zu sein, um auf Notfälle und Probleme schnell reagieren zu können. Das beinhaltet die Zeit nach den üblichen Öffnungszeiten unter der Woche, aber auch das Wochenende oder die Feiertage. In diesem Artikel werden wir die Wichtigkeit der Rufbereitschaftsplanung näher betrachten und Tipps geben, wie Unternehmen diese Herausforderung meistern können. Eine gute Rufbereitschaftsplanung am Wochenende kann für das Unternehmen viele Vorteile haben. Einige dieser Vorteile sind:
Geringere Kosten: Durch eine effektive Rufbereitschaftsplanung können unnötige Kosten vermieden werden, z.B. indem unnötige Einsätze vermieden werden.
Bessere Kundenzufriedenheit: Eine gute Rufbereitschaftsplanung kann dazu beitragen, dass Probleme schneller gelöst werden und dadurch die Kundenzufriedenheit steigt.
Erhöhte Sicherheit: Eine gute Rufbereitschaftsplanung kann dazu beitragen, dass im Notfall schnell und effektiv reagiert werden kann, was sowohl die Sicherheit des Unternehmens als auch seiner Mitarbeiter erhöht.
Verbesserung der Compliance: Eine gut geplante Rufbereitschaft kann dazu beitragen, dass Unternehmen ihren gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen besser nachkommen.
Die Lösung für eure Rufbereitschaft
Die Vorteile einer guten Rufbereitschaftsplanung können einfach genutzt werden, wenn ihr die richtigen Tools verwendet. SIGNL4 ist eine Alarmierungssoftware, die dazu beitragen kann, die Rufbereitschaftsplanung, insbesondere während des Wochenendes und der Feiertage zu optimieren, indem sie eine schnelle und effektive Kommunikation und Zusammenarbeit sowie die Störfallreaktion ermöglicht. Es ermöglicht Benutzern, schnell auf Ereignisse zu reagieren und Probleme zu lösen, indem Alarme direkt auf mobile Geräte gesendet werden. Außerdem bietet es auch Funktionen wie Dienstplanung und -management, die es Unternehmen erleichtern, die Rufbereitschaft ihrer Mitarbeiter zu planen und sicherzustellen, dass immer jemand verfügbar ist um auf Notfälle zu reagieren.
Mit SIGNL4 könnt ihr Mitarbeiter mobil per Push, SMS oder sogar per Telefonanruf über Vorfälle informieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Bitte-nicht-stören-Modus für den App-Push zu überschreiben. Die Einstellungen zu den favorisierten Benachrichtigungsvorgängen können ganz individuell mit ein paar Klicks in der App oder im Browser vorgenommen werden.
Außerdem erleichtert euch die SaaS-Lösung die Planung und das Management von Rufbereitschaften, um eure Mitarbeiter gezielt zu benachrichtigen. Ihr könnt Einstellungen zu Rufbereitschaften, Dienste und Schichten einfach im Webbrowser planen. Über vorhandene APIs können Dienstpläne aus bestehenden Tools, wie SAP, übernommen werden. Es ist auch möglich Dienstpläne, zum Beispiel für Abrechnungs-Zwecke, zu exportieren.
SIGNL4 erinnert euch übrigens bereits vor dem Dienstbeginn an diesen, sodass ihr ihn nicht verpasst. Ihr könnt Informationen zu eurem Dienststatus jederzeit über die mobile App einsehen – dafür benötigt ihr lediglich eine Internetverbindung. Über das „Wer hat Dienst“-Dashboard seht ihr alle digitalen Echtzeitinformationen. Hier erfahrt ihr außerdem alles über Rufbereitschaften und Dienstplanung in SIGNL4.
Zuständigkeiten können vorab festgelegt werden, damit Mitarbeiter über Vorfälle in ihrem Bereich informiert werden. Und falls ein Mitarbeiter durch die oben beschriebenen Probleme doch nicht auf den Alarm reagiert, wird der Alarm an die nächste Person weitereskaliert. Dies erfolgt ebenfalls persistent nach den individuell konfigurierbaren Benachrichtigungseinstellungen. Die Eskalationskette kann bis zu drei Teams beinhalten und beim zuständigen Manager enden. Dadurch könnt ihr sicher sein, dass das Problem in jedem Fall bekannt ist, um es schnellstmöglich beheben zu können.
Zusammenfassung