SIGNL4 wurde in diesem Jahr bereits mehrfach mit neuen Funktionen ausgestattet.
Beispielswiese kann man jetzt neben Push, SMS und Anruf auch via E-Mail alarmieren.
E-Mails schickt dir SIGNL4 nun auch, wenn eine deiner Integrationen ein Problem haben sollte, damit du sie schnell reparieren kannst.
Darüber hinaus werden nun Benachrichtigungen an die mobile App als Bestätigung gesendet, sollte für jemanden im Dienst ein Vertreter angelegt worden sein.
Hast du schon unser neues Feature zur Erkennung von Mobilboxen bei einer Anrufweiterleitung entdeckt? Es kann vermeiden, dass deine Kunden mit einer persönlichen Mobilbox verbunden werden, sollten Diensthabende einen Anruf versehentlich verpassen.
Alle Details gibt es wie immer in diesem Artikel.
Alarmierung per E-Mail
SIGNL4 kann ab sofort neben Push, SMS und Anruf auch per E-Mail alarmieren. Der neue Kanal wird dabei genauso wie alle bereits vorhanden über einen Slider ein- oder ausgeschaltet. Diesen findet man sowohl als App-Nutzer unter Einstellungen->Alarmierung sowie im Portal im persönlichen Profil oder aber in den Alarmierungseinstellungen des jeweiligen Teams.
Der neue Kanal ist in allen SIGNL4 Plänen enthalten.
E-Mail bei Integrationsproblemen
SIGNL4 sendet euch ab sofort eine Benachrichtigung per E-Mail, sollte eine eurer 2-Wege-Integrationen ein Problem haben. Ein Beispiel für so ein Problem ist die Unverfügbarkeit des Drittsystems und dass SIGNL4 sich nicht mehr dorthin verbinden kann. Ist das über einen zu langen Zeitraum der Fall, werdet ihr darüber benachrichtigt.
Ein anderes prominentes Beispiel sind abgelaufene Zugriffsschlüssel oder API-Schlüssel. Aus Sicherheitsgründen sind diese oft zeitlich begrenzt gültig. Sind sie abgelaufen, kann sich SIGNL4 nicht mehr verbinden. In diesem Fall würdet ihr auch eine E-Mail erhalten, könnt dann neue Schlüssel im Drittsystem generieren und diese in der Integration aktualisieren.
Push-Bestätigung bei Erstellung von Vertretern
Wer kennt es nicht? Ein Kollege fällt plötzlich aus und ihr müsst einen Vertreter für ihn einstellen. Sobald ihr diese Vertretung in SIGNL4 angelegt habt, bekommen die beteiligten Diensthabenden darüber eine Push-Bestätigung. Somit weiß der ausgefallene Mitarbeiter, dass für ihn ein Ersatz eingestellt wurde und der Vertreter weiß genau, wann seine Vertretung los geht.
Social-Media Feed deaktivieren
Neu ist auch die Einstellungsseite im SIGNL4 Menü. Auf dieser Seite können ab sofort sämtliche Einstellungen vorgenommen werden, die euren gesamten SIGNL4 Account (also eure gesamte SIGNL4-Umgebung) betreffen und nicht nur teambasiert sind.
Die Seite ist selbstverständlich nur Administratoren zugänglich und enthalt zunächst nur die Option, den Social Media Feed auf der Startseite zu deaktivieren. Solltet ihr also SIGNL4-Produktupdates nicht über unseren X-Feed lesen wollen, könnt ihr dieses Widget dort fortan abschalten.
Mobilboxerkennung bei der Anrufweiterleitung
Relativ neu ist auch unsere Mobilboxerkennung bei der Anrufweiterleitung.
Ist diese eingeschaltet, erkennt SIGNL4, wenn nicht der Mitarbeiter im Dienst, sondern seine Mobilbox einen weitergeleiteten Hotline-Anruf entgegennimmt. Die Erkennung wird technisch mit dem Drücken einer Taste vom Angerufenen sichergestellt. Wird diese Taste nicht gedrückt, wird davon ausgegangen, dass eine Mobilbox den Anruf entgegengenommen hat. Statt den Anrufer dann mit der Mobilbox zu verbinden, wird der Anrufer mit dem SIGNL4-Anrufbeantworter verbunden und kann dort eine Meldung hinterlassen.
Diese Sprachnachricht wird dann zusammen mit einem Signl an das jeweilige Team gesendet und der Diensthabende könnte auch zurückrufen. Außerdem stellt dieses Verhalten stets ein konsistentes und professionelles Anruferlebnis mit entsprechenden Ansagetexten für den Anrufer (meist Kunden) beim SIGNL4 Team sicher.
Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Entdecken 😊