Unser Oktober-Update bringt ein neues Layout im Web Portal, neue zusätzliche Querverbindungen aus den Signl-Details hin zu verknüpften Entitäten sowie verbesserte Gruppierungsmöglichkeiten für die Bedingungen in den Verteilungsregeln. Alle Details gibt es wie immer in diesem Blog-Artikel.
Web-Portal mit neuem Layout
Das Layout vom SIGNL4 Web Portal wurde für eine bessere Nutzbarkeit sorgfältig überarbeitet. Das neue Layout ist nun responsiver und kann somit flexibler mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen umgehen. Es stellt einen ersten Meilenstein auf dem Weg zu einer weiter verbesserten Nutzbarkeit dar, bei der auf größeren Bildschirmen zu auch noch mehr Inhalt angezeigt werden wird. Das zentrierte “boxed design” gehört nun jedoch der Vergangenheit an.
Neue Features für die Nutzerfreundlichkeit umfassen bereits heute ein festes Menü am linken Bildschirmrand, welches nun nicht mehr weg gescrollt werden kann, so dass man an jeder Position der Seite sofort einen anderen Menüpunkt aufrufen kann.
Ein zusätzlich harmonisiertes Nutzererlebnis wird durch das Header Bild realisiert, welches nun ebenfalls nicht mehr aus dem Sichtbereich gescrollt werden kann und somit z.B. ein Corporate-Branding überall stets sichtbar bleibt.
Zusätzliche Querverbindungen in den Signl Details
Im Bereich Signls (dem sog. Signl Center) gibt es nun neue Querverweise in den Details eines Signls zu verknüpften Entitäten in SIGNL4. Dies beinhaltet:
- Das Ereignis, welches das Signl via Verteilungsregel ausgelöst hat, sollte es nicht manuell ausgelöst worden sein
- Die Verteilungsregel, deren Kriterien auf das Ereignis zugetroffen haben und das Signl für das jeweilige Team erstellte
- Eine Alarmierungsausnahme, (falls zutreffend) die zeit- oder kategoriebasiert den Alarmierungsablauf für dieses Signl bestimmt hat
- Das Team, für das das Signl erstellt wurde (festgelegt in der Verteilungsregel bzw. ausgewählt bei manuellem Auslösen)
- Die Kategorie, die zugeordnet wurde (Keyword-Zuordnung oder Zuweisung in der Verteilungsregel bzw. festgelegt beim manuellen Auslösen)
Falls Zugriffsrechte für den angemeldeten Nutzer auf eine solche verknüpfte Entität existieren, wird die Information als Link dargestellt und öffnet auf Klick sofort die Details der Entität.
Dies ermöglicht es nun wesentlich einfacher nachvollziehen zu können, warum das Signl erstellt wurde und warum die Alarmierung ggf. aufgrund einer Alarmierungsausnahme entsprechend (anders als vielleicht erwartet) durchgeführt wurde.
Ereignisfilter mit verbesserten Bedingungen
Die SIGNL4 Verteilungsregeln bestimmen mittels Bedingungen, welche empfangenen Ereignisse letztendlich Signls auslösen (sog. Ereignisfilterung).
Die Bedingungslogik kann nun einfacher angelegt werden, indem bereits erstellte Bedingungen selektiert und anschließend logisch UND bzw. ODER verknüpft werden können.
Bislang musste für eine solche logische Verknüpfung stets die Bedingungsgruppe zuerst erstellt werden, um nachfolgend in ihr die verknüpften Bedingungen anzulegen.
Stattdessen ist es nun möglich, vorhandene Bedingungen über die Checkbox auszuwählen und anschließend in der Aktionsleiste zu gruppieren.
Zahlreiche neue Drittsystemintegrationen
Wir haben zudem zahlreiche neue Apps für die Integration von SIGNL4 in diverse Drittsysteme in unsere Integrationsgalerie aufgenommen (Integrationen -> Galerie).
Neu sind diese Drittsystemintegrationen:
- InTrack
- InvoiceBerry
- IXON Cloud
- JitBit
- Kaa IoT
- Elasticsearch Kibana
- LogicMonitor
- LogRhythm
- Losant
- Make
- ManageEngine OpManager
- Maria DB
- Melrose Labs SMS
- Meta API
- opentext OBM
- Azure Application Insights
- Azure IoT
- Microsoft Dynamics 365
- Microsoft SCOM
- Monitoria
- Montastic
- Motadata
- MuleSoft Anypoint
Erweiterter IP-Adresspool
Wie seit geraumer Zeit angekündigt, haben wir zudem unseren IP Adresspool erweitert.
Für den reibungslosen Einsatz von SIGNL4, muss daher ab sofort HTTPS-Datenverkehr auch zur IP 20.160.37.197 in eventuell genutzten Firewalls erlaubt werden.
Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Entdecken 😊