Warum Sie auf ein geteiltes Bereitschaftstelefon verzichten sollten

Okt. 5, 2020 | Allgemein, DevOps, IT-Betrieb

Wenn Sie noch immer ein gemeinsames, zentrales Bereitschaftstelefon für Ihr Team nutzen, ist es an der Zeit den Rufbereitschaftsprozess zu überdenken. Die durch das Corona-Virus verursachte „neue Normalität“ hat dramatische Auswirkungen auf unser Arbeitsleben und unser Sozialverhalten. Wir arbeiten mehr (oder nur) von zu Hause aus. Wir treffen uns mit weniger Menschen und beschränken unser soziales Netzwerk auf Verwandte und enge Freunde.

Der klassische Bereitschaftsdienst basiert oft auf einem zentralen Bereitschaftstelefon, wobei bei jedem neuen Dienstbeginn eine physische Übergabe des Geräts an den nächsten Rufbereitschaftshabenden erfolgt. Dies steht der „neuen Normalität“ aber diametral gegenüber. Und es gibt bessere Möglichkeiten, die Übergabe des Bereitschaftsdienstes zu organisieren.

Herausforderung

Der Grund für die Übergabe eines gemeinsam genutzten Bereitschaftstelefons ist in der Regel die Inflexibilität der Alarm- oder Anrufweiterleitung. In einem kritischen Alarmierungsszenario vermeidet ein fixes Bereitschaftstelefon (z.B. pro Team) die Notwendigkeit, IT-Monitoring, Telefon- oder andere Systeme, die Fehler erkennen oder Kommunikationsanfragen weiterleiten können, ständig neu zu konfigurieren. Das Ziel von Benachrichtigungen, Warnungen und Anrufen ist also immer dasselbe. Denn die ständige Umkonfiguration dieser Systeme (zu jedem Rufbereitschaftswechsel) ist in der Regel umständlich, fehleranfällig und aufwändig.

Die Kehrseite der Medaille ist die Notwendigkeit, das Bereitschaftstelefon physisch der Person zu übergeben, die ihren Bereitschaftsdienst aufnimmt. Dies prinzipiell kein Problem ist, solange wir uns zu jeder Übergabe im Büro sehen aber genau das ist in vielen Unternehmen jetzt nicht mehr der Fall.

Lösung

Mit SIGNL4 – einer Lösung für kritische Alarmierung mit einer leistungsstarken mobilen App – können Sie jetzt einfach Ihr eigenes Smartphone (mit installierter SIGNL4-App) als Ihr privates Bereitschaftelefon verwenden. Alarme und Benachrichtigungen werden mit SIGNL4 automatisch an Sie weitergeleitet, wenn Sie im Dienst sind. Die oben erwähnte „Umprogrammierung“ der Alarmweiterleitung wird also vollautomatisch und fehlerfrei von SIGNL4 übernommen.

SIGNL4 ermöglicht eine bequeme, browserbasierte Planung von Bereitschaftsdiensten und Schichten. Es leitet eingehende kritische Alarme immer zuverlässig an die richtige diensthabende Person weiter. Es nutzt mobile Push-, Text- und Sprachanrufe sowie Instant-Messaging-Tools, einschließlich Quittierung und Eskalationen, um die sichere Zustellung von Alarmmeldungen zu gewährleisten.

Sie ändern die Zustelladresse für kritische Ereignisse und Alarme in Ihren IT-Überwachungs- oder anderen IT-Systemen einmalig und tragen dort die E-Mail-Adresse oder den Webhook Ihres SIGNL4-Bereitschaftsteams ein. Alles Weitere erledigt in Zukunft SIGNL4 für Sie, basierend auf den von Ihnen geplanten Diensten.

Vorteile

Die Vorteile sind naheliegend. Und es macht wirklich einen Unterschied – für Sie persönlich und für Ihr Unternehmen.

  • Sie müssen sich nicht mehr mit Ihrem Nachfolger im Bereitschaftsdienst treffen
  • Es gibt keine Sorgen mehr darüber, wer das Bereitschaftsdienst-Telefon gerade hat
  • Sie vermeiden Routing-Scripte und Umprogrammierungen für die Alarmweiterleitung
  • Sie sparen sich in der aktuellen Zeit die aufwendige Desinfektion des Geräts nach Erhalt

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